MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : PLÖTZLICH UNSICHTBAR
Erstellt am 11.09.2007 02:24:33 (1924 x gelesen)

Ãœbersetzung und Kommentare

Einige der Leser hier lesen NICHT im Forum...

...daher habe ich folgenden dort verfassten Bericht und Übersetzung vom Nov. 2006 für hier übernommen:

Bereits 1995 machte die US UFO Researcherin Donna Higbee (Kalifornien) - die unter anderem besonders durch ihre Abduction Forschung sowie ihre Ausführungen zum Alien-Brainwashing bekannt ist - eine interessante Entdeckung: Sie behauptete, Abductees seien manchmal, völlig überraschend und ohne eigenes Wissen, unsichtbar:

"Im Sommer 1994 wurde ich auf ein sehr eigenartiges Phänomen aufmerksam, die "menschliche spontane unfreiwillige Unsichtbarkeit"..., die offenbar einigen Menschen in den USA widerfuhr. Ich sprach mit anderen Forschern und stellte fest, dass auch diese von solchen Fällen schon gehört hatten. Ich entschied mich, in einigen bekannten Journalen sowie auf Internet Seiten und Foren darüber zu mutmaßen, und weitere Forscher sowie die allgemeine Öffentlichkeit zu bitten, ihre diesbezüglichen Erlebnisse und Berichte mit mir zu teilen.

Der Brief verfehlte seine Wirkung nicht...und so konnte ich mir von diesem rätselhaften Phänomen ein Bild machen. Ich werde ein paar der Geschichten mit Ihnen teilen und Ihnen Informationen mitteilen, die ich dieses Jahr gesammelt habe.

Mein Bericht handelte von Vera in Ventura/California, die versucht hatte, in einem Postamt bedient zu werden und von allen Angestellten und Kunden voellig ignoriert wurde. Ich stand mit ihr längere Zeit in Kontakt und sie konnte mir von anderen Gelegenheiten in der Öffentlichkeit berichten, in denen sie wohl offenbar "unsichtbar" gewesen sein muss.

Sheila aus Roanoke/ Texas, erlebt dauernd solche Vorfälle, in Restaurants, oder am Flughafen. Glenda aus Fort Worth/ Texas erlebte die völlige Ignoranz in einer Cafeteria und in einem Kino. Die meisten der von mir untersuchten Fälle fanden in den USA statt, ich kenne inzwischen aber auch Fälle aus Europa, Australien, Puerto Rico und Brasilien.

In jedem Fall, den ich persönlich untersuchte, oder von dem ich hörte, war die betreffende Person physikalisch DA - allerdings war es unmöglich für andere, sie zu sehen oder zu hören. Aus der Sicht der unsichtbaren Person sieht alles normal aus, und sie hat keine Ahnung, dass die anderen sie nicht wahrnehmen.

Hier mehr aus den Briefen, die mich erreichten:

Jean aus Tucson/ Arizone schrieb mir, dass "es" ihr wohl in der Bücherhalle passiert sein muss...als sie versuchte, Bücher auszuleihen. Ausserdem in Bekleidungsgeschäften. Sie schrieb: 'Es passierte mir wohl in Einkaufszentren, Restaurants und an vielen anderen Plätzen..ich witzelte einmal herum, erwähnte, dass ich einfach in die Bank marschieren könnte, Geld entwenden könnte, und wieder herausmarschieren, und niemand würde es bemerken. Ich bin 55 Jahre alt, 1,76m groß, gutaussehend, und habe rote Haare...wie sollte eine große rothaarige Frau, mit grossen Ohrringen, auf hohen Absätzen, mit einem lila Kleid bekleidet, unsichtbar sein??'

Oder der 37jährige Peter aus Gloucestershire/ England, der sich 1987 auf einer Party befand. Er benutzte das Badezimmer, verließ es wieder, und keiner der draußen Wartenden machte Anstalten, ins Bad zu gehen - als hätten sie ihn nicht beim Herauskommen bemerkt. Er sprach zu seinen Freunden, und wurde total ignoriert; sogar seine Freundin schien ihn gar nicht zu bemerken. Nach einr Weile war dann alles wieder normal...er fragte natürlich, was denn war, und sie alle beschworen, ihn vorher nicht gesehen zu haben.

Melanie, Ventura/California, wurde auf dem eigenen Sofa unsichtbar. Ihr Ehemann rannte herum, und suchte sie, konnte sie nicht sehen. Nach etwa zehn Minuten war alles wieder beim alten, der Ehemann glaubte nun, sie hätte sich vorher versteckt.

Jannise aus Minneapolis, Minnesota, hatte ihr ganzes Leben lang derartige Erfahrungen, an eine erinnert sie sich besonders, denn sie dauerte extrem lange: Als Teenager war sie mit einer Gruppe zusammen, die ausprobieren wollte, ob sie in einem Geschäft etwas stehlen könnten, ohne gefasst zu werden. Aber alle wurden geschnappt und geschlossen zur Polizeistation gebracht. Da wurden alle befragt, bis auf Jannise..sie stand genau da, aber niemand beachtete sie, weder die Polizisten, noch irgendwer anders. Sie ging dann einfach. Auch das schien nimand zu bemerken. Als sie später mit ihren Freunden sprach, konnte sich keiner daran erinnern, dass sie auch da gewesen war.

Was da wirklich passiert - warum dieses passiert, wir haben keine Antwort darauf. Aber, wenn man sich näher mit "Unsichtbar-sein" befasst, lernt man ein paar Dinge, und diese möchte ich mit Ihnen teilen."


Donna Highbee spricht davon, dass "Menschliches Unsichtbarsein" seit Jahrtausenden beschrieben wird. In alten indogermanischen und indischen Texten, und dem Hinduismus zB machten Priester sich geheime Rituale und Techniken zunutze, die auch den alten Magiern und Schamanen bekannt gewesen sein sollen (zB im Yogatattva), um sich unsichtbar zu machen. Durch Konzentration und Meditation könne der Koerper für andere 'nicht wahrnehmbar' gemacht werden, dieses geschehe durch einen direkten Kontakt (und ein Blockieren) mit dem Licht, das die Augen des Beobachtenden wahrnehmen. Im 13. Jahrhundert wiesen verschiedene europäische Texte auf ähnliche Möglichkeiten hin.

Auch die Aborigines, sowie alte Völker in Nord- und Südamerika sowie die Inuit würden über vergleichbare Fähigkeiten verfügt haben. Ab dem 15. Jahrhundert hätten die Rosenkreuzer darüber berichtet, wie man sich unschtbar im Volke herumtreibe. Man würde 'Wolken' benutzen, die aus dem Unsichtbaren kämen und eine Person umgeben würden, so dass sie vom Licht abgeschnitten wäre. Derartige Praktiken sollen auch heute noch unterrichtet werden.

Interessanterweise soll John Macky, der ein früher Freimaurer (und damit ein Nachfahre der Rosenkreuzer) war, eine Methode unterrichtet haben, durch die ein Mann sich selbst unsichtbar machen könne. Auch andere Rituale, wie zB die der "Hermetic Order of the Golden Dawn" würden über Wolken berichten, die man 'kreiere', und mit denen man sich selbst umhülle, wodurch man für andere unsichtbar werde.

So, und worum handelt es sich bei diesen 'Wolken'? Wir suchen nach etwas, das sich irgendwo zwischen dem leeren Raum und dem physikalisch Nachweisbaren befindet, unsichtbar für das bloße Auge, aber doch existent...
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Ohne Reflektion von Licht, ist der Körper unsichtbar. Man kann aber nicht genau sagen, wie die Elektronen beeinflusst werden können, so dass kein Licht mehr reflektiert wird. Die meisten modernen Menschen haben sowieso keinen Zugang zu derartigem Wissen und diese Praktiken bleiben damit ein Mysterium. Ob diese Methodik diejenige ist, die von den oben genannten Personen unbeabsichtigt angewandt wird, weiß Higbee nicht, und falls das der Fall ist, müssten diese Menschen diese Methode völlig unbewusst anwenden.

Higbees anfänglicher Verdacht, das Unsichtbarsein würde nur denjenigen passieren, die Alien Entführungen erlebt haben, schien sich nicht wirklich zu bestätigen. Abductees SEIEN zwar gelegentlich unsichtbar, vor allem während der Entführungen, verschiedene Berichte hätten dieses gezeigt. Offenbar haben aber auch solche Menschen Unsichtbarkeitserfahrungen gemacht, die keine Abduction erlebt haben, bzw. - und das sei auch eine Möglichkeit-, nichts davon wissen und sich schlicht nicht erinnern können (was ja sowieso den größten Teil der Entführten ausmache). Eine abschließende Beurteilung sei ihr daher aber nicht möglich.

Sie fände es sehr interessant, dass diejenigen, die unwillkürlich unsichtbar werden, Menschen mit höheren psychischen Möglichkeiten seien, als der Durchschnitt (was auch widerum bei Abductees zutreffen soll, da - wie vielfach berichtet - viele Abductees paranormale Fähigkeiten entwickeln sollen). Vielleicht sind diese Personen in der Lage (wissentlich oder unbewusst) andere Dimensionen zu betreten. Menschen berichten u.a. die Wahrnehmung von Geistern, Engeln, Außerirdischen, und interdimensionalen Wesen. Spontanes Unsichtbarsein ist nur ein weiteres Mysterium, das man den anderen Eigenschaften hinzufügen könne.

Es gibt solche Ausdrücke wie "sie schaute direkt durch mich hindurch" oder jemand "verhielt sich, als sei ich gar nicht da" - inwieweit solche Situation nur Ausdruck für ignorantes und unaufmerksames Verhalten sind, oder betroffene Personen wirklich vorübergehend unsichtbar seien, sei dahingestellt. Manche Leute würden sich nämlich auch unbewusst 'ducken' und dann einfach nicht auffallen.

Die echte Unsichtbarkeit sei anders. Higbees Untersuchungen haben gezeigt, dass diejenigen, die unwillkürlich unsichtbar werden, zumeist wohlerzogene, selbstbewusste und gebildete Menschen seien, die von dem eigenen Nicht-Wahrgenommenwerden völlig überrascht werden. Oft braucht es mehrere solcher Vorfälle, bevor es ihnen auffällt, dass sie wirklich NICHT gesehen werden. Joe L. aus Fullerton/ Kalifornien erlebte sogar, dass man in einem Restaurant seine Jacke von der Lehne seines Stuhles nahm - während er darauf saß - und vorne abgab, in der Annahme jemand hatte sie vergessen.
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Auch der Mufon Forscher und Hypnosetherapeut Craig R. Lang (Minnesota) beschäftigte sich mit dem Spontanen Unsichtbarsein (Juni 2002):

"Das Nah-Erlebnis-Phänomen bringt oft eigenartige, besondere psychische paranormale Fähigkeiten mit sich" (einer der Grrunde, der übrigens gem. Higbee von Betroffenen oft als postiver Aspekt des Entführtseins genannt wird). "Noch viel eigenartiger ist der Oz Faktor, bei dem man nicht weiss, womit man es zu tun hat."

Die Realität vor, während und nach Nah-Ufosichtungen und Entführungerfahrungen verändert sich, ein Grund, warum UFO Zeugen und Entführte so oft missverstanden werden, denn man kann dieses Zustände nur schwer beschreiben, da man sie ja selbst nicht versteht. Während des "Einsetzens des Oz Faktors" können offenbar Wesen und Abductees u.a. durch Wände 'gehen'..was oft als unbekannte Technik zu erklären versucht wird....es kann sich aber genausogut einfach um eine veränderte (unbekannte) Realitaet handeln, oder um es anders zu sagen, einen Einbruch in unsere Dimension.

Einer der strangesten Punkte, den Betroffene gegenüber den UFO Untersuchern immer wieder erwähnen, ist der des "aus der Realiatet Herausfallens", und damit für andere "Unsichbar-Werdens". Ein paar Forscher, u.a. Donna Higbee und Budd Hopkins, haben sich dieses Faktors bereits angenommen.

Lang befasste sich - wie die beiden og.- mit dem Katalogisieren der Zeugenaussagen, die außer Abdutions auch Unsichtbarkeitserfahrungen gemacht hatten. Er wurde aufmerksam auf verschiedene seltsame hochinteressante Vorfälle, bei denen Abductees von anderen nicht gesehen wurden, so wurde zB ein Abductee nicht bemerkt, während er eine UFO Sichtung hatte - so, als sei er für die Dauer der Sichtung aus der Realität völlig herausgerissen worden.

In einem anderen Fall aus Minnesota wurde eine Person während eines Ballspiels unsichtbar, als ein UFO auftauchte, und trotz Rufens - sogar 'mitten ins Gesicht' - der anderen, wurde der hilflose Zeuge nicht wahrgenommen. Im selben Momnt begann auch schon eine "Missing time" Periode und der Zeuge wurde offenbar entführt. Es steht nicht genau fest, ob er vor, während oder nach dem Erlebnis unsichtbar wurde, oder eventuell alles davon.

[Einen ähnlichen Fall beschrieb Hopkins in einem seiner Bücher. Die Zeugin befand sich auf einer Party, mitten unter Freunden, als diese plötzlich in Unbeweglichkeit verharrten. Danach kann sich die Zeugin, die plötzlich im Auto auf der Heimfahrt zu sich kommt, an nichts erinnern. Unter Hypnose stellte sich heraus, dass sie eine klassische Entführungserfahrung hatte, während für die andere offenbar die Zeit stehenzubleiben schien, ..das könnte zumindest ein Hinweis auf interdimensionale Vorgänge sein, und zeigt ferner auch, dass Entführungen keinesfalls nur nachts, während des Schlafens, stattfinden. Ich habe allerdings so meine Zweifel, was die Erinnerungen an Entführungen unter Hypnose angeht. Zum Thema: Hypnose und Entführungserfahrungen liesen Sie bitte: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=937 Anm. Corinna)

Eine Zeugin, die als Fahrerin einer belebten Straße an einer Ampel anhielt, beschrieb, dass Fußgänger in ihr Auto starrten, da diese annahmen, es säße keiner im Wagen, was diese auch verblüfft äußerten..Dieses Erlebnis, das die Zeugin selbst erschrak, war nur eines von vielen derartigen Erlebnissen und ging einher mit Abduction Erfahrungen und anderen merkwürdigen psychischen Vorfällen.
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Derartige Phänomene, so Lang, seien nicht nur eine Gabe, sondern auch eine Herausforderung. Sie widersprechen allem, was wir über unsere Realität wissen, veranlassen aber auch, dass man mit einem tieferen Verständnis an die Dinge heranzugehen versucht. Die vielen außergewöhnlichen Vorfälle, die mit Alienerfahrungen einhergehen, inkl. "Spontaner Unsichtbarkeit", stellen eine solche Herausforderung dar. Durch das Ausdehnen unserer Denkweise in Bezug auf unsere sog. Realität treffen wir auf Dinge, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie möglich sind.

Quelle / Infos
http://home.comcast.net/~lang.craig/xx4_anom.htm

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