Ufos, Wesen & Co : CLOSE ENCOUNTER ? Erstellt am 16.04.2008 12:17:51 (1621 x gelesen) Gegen 2.00 Uhr morgens - am 30. März - entdeckte eine Zeugin aus Port Townsend, Washington, vom Fenster aus ein blau-grün flackerndes Licht am Horizont..
Sie wunderte sich, legte sich aber wieder ins Bett. Kurz darauf begann die Katze zu knurren und sodann bemerkte die Zeugin mehrere "Formen" oder Schatten in der Ecke ihres Zimmers. Da die Zeugin bereits zuvor merkwürdige Elebnisse hatte, war sie zwar nicht zu überrascht, wollte aber dennoch nicht allzuviel erkennen, und schloss die Augen.
Sie fiel wohl sofort in einen tiefen Schlaf. Dann erwachte sie Stunden später - was sich anfühlte, als seien nur ein paar Momente vergangen - und die Schatten waren verschwunden. Als sie bereits vor Monaten ein ähnliches nächtliches Erlebnis gehabt hatte, war auf ihrem Arm eine Markierung aus Punken und blauen Flecken zurückgeblieben.
Ufos North West hatte mehrere Unterhaltungen mit der Zeugin und beschreibt sie als gebildet und glaubwürdig.
Wie immer, steht und fällt die Authentizität dieses Elebnisss mit der "Qualität" der Zeugenaussage - wobei es immer wieder auf "Bildung" und einen guten Gesamteindruck des Zeugen anzukommen scheint. Wenn aber Ufologen (die nicht selten auch nicht gebildet sind) - gemessen an ihren eigenen Erwartungen und Geschmack - ihre Forschung immer auf die eigene Einschätzung der Zuverlässigkeit von Zeugen stützen müssen - und das ist in der Ufologie der Fall - inwieweit will und kann man dieses ganze Forschunggebiet dann überhaupt jemals wissenschaftlich betreiben.
Die Forderung nach physikalisch-wissenschaftlicher Ufologie ist absurd. Ufologie, so meine Meinung, gehört allenfalls in den Bereich der Philosophie und Religion, und dabei kommt es nicht darauf an, inwieweit das Erlebnis für Außenstehende messbar oder nachvollziehbar wäre, sondern wohl vielmehr auf die Wahrnehmung des Menschen im Allgemeinen. Ufo- oder Alienerlebnisse sind nicht zwangsweise für jedermann "miterlebbar", was aber nicht heisst, dass sie nicht "echt" sind. Vielmehr sind die Erlebnisse an sich eigentlich bereits der "Beweis" dafür, dass es nicht-beweisbare Umstände gibt in unserer "Menschenwelt". Und damit - dem Beweis der Nichtbeweisbarkeit und der ihm innewohnenden Absurdität - sollte eigentlich klar sein, dass die Mainstream Ufologie niemals zu irgendetwas führen wird.
Corinna